Es reicht. Schluss mit der widerlichen Hetzkampagne!
Ein Kommentar Es ist für jeden Fußballfan verständlich und nachvollziehbar, dass ein Wechsel eines langjährigen Teammitgliedes für Emotionen und Enttäuschung sorgt. Doch wenn auch sechs Monate nach dem Wechsel konsequent gegen einen Fußballer gehetzt wird, ist es Zeit diesem Handeln Einhalt zu bieten. Leider passiert dies aktuell in Scheubengrobsdorf nicht und damit wird deutlich, dass auch 10 Jahre nach dem 10. November 2009, sich nicht jeder Vereinsoffizielle und Sportler seiner eigenen Verantwortung bewusst ist.
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