Die Amateurfußball steht still. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus lassen Mannschaftssport derzeit nicht zu. Mit zunehmender Dauer des Lockdowns stellt sich die Frage nach den langfristigen Auswirkungen.
Die Corona-Lage lässt weiter keinen Spielbetrieb im deutschen Amateurfußball zu. Demnach kann der Profisport zwar stattfinden und auch dessen Nachwuchs immerhin trainieren, der Amateursport liegt weiter auf Eis. In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen dürfte frühestens im März eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs realistisch sein. Schließlich braucht es auch einen gewissen Vorlauf an Trainings, um die Gesundheit der Aktiven nicht zu gefährden.
Doch unabhängig davon, wie es mit der aktuellen Saison weitergeht, stellt sich die Frage nach den langfristigen Folgen. Seit vielen Wochen können Amateurfußballer:innen weder zusammen trainieren noch um Punkte spielen. Das Leben in den Fußballvereinen steht nahezu still. Daher haben die Verantwortlichen von FuPa-Thüringen eine Umfrage zum Thema „Nimmt der Amateurfußball Schaden in der Corona-Krise?“ gestartet. In einem neuen Podcast von FuPa Thüringen und BRENNPUNKT-ORANGE.DE soll diese Umfrage und das Stimmungsbild unter den Thüringer Vereinen ausgewertet und diskutiert werden.
Du hast eine klare Antwort auf die Frage wie stark und in welchen Bereichen die Corona-Krise mit den Lockdowns nachhaltig der Thüringer Fußball-Landschaft schadet? Dann schicke uns deine Meinung via Sprachnachrichricht an 0172-6476 313 unter Angabe deines Namens und Vereines. Oder schreib eine Mail mit Deiner Sprachnachricht an podcast@brennpunkt-orange.de.
Wir freuen uns auf eure Einsendungen bis 20. Januar, die wir dann im Podcast aufgreifen werden.