Franjo Ivanović vor Wechsel zu Benfica

Der portugiesische Topklub Benfica Lissabon steht unmittelbar vor der Verpflichtung des kroatischen Sturmtalents Franjo Ivanović. Der 21-jährige Angreifer von Union Saint-Gilloise hat mit seiner starken Saison europaweit das Interesse großer Klubs geweckt – darunter auch Eintracht Frankfurt und der FC Bayern München. Doch beide Klubs werden wohl leer ausgehen: Benfica hat sich offenbar durchgesetzt.

Wie Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, besteht bereits eine grundsätzliche Einigung zwischen Spieler und Verein:

„Franjo Ivanovic has agreed personal terms with SL Benfica on a contract running until June 2028! Talks are now advanced between Union St. Gilloise & Benfica to find a deal worth €25M package.“
Quelle: Tweet von @sachatavolieri

Frankfurt mit starkem Angebot – Benfica setzt sich knapp durch

Laut einem Bericht der kroatischen Sportzeitung Sportske Novosti hatte auch Eintracht Frankfurt ein äußerst konkurrenzfähiges Angebot für Ivanović abgegeben. Die Hessen boten demnach eine fixe Ablöse zwischen 17 und 18 Millionen Euro, dazu Bonuszahlungen von bis zu sechs Millionen Euro – ein Gesamtpaket von bis zu 24 Millionen Euro.
Allerdings legte Benfica offenbar noch einen Tick drauf: Laut Tavolieri umfasst das portugiesische Angebot ein Gesamtpaket von 25 Millionen Euro (Fixbetrag plus Boni). Das dürfte den Ausschlag gegeben haben (Quelle: Sportske Novosti). Auch Merkur.de bestätigte am Samstag die fortgeschrittenen Verhandlungen zwischen Royale Union SG und Benfica. Demnach ist der Deal kurz vor dem Abschluss (Merkur-Artikel).

Während Frankfurt mit einem nahezu gleichwertigen Angebot knapp unterliegt, war der FC Bayern München laut übereinstimmenden Medienberichten zwar interessiert, brachte jedoch kein konkretes Angebot ein. Mit dem bevorstehenden Transfer von Ivanović beweist Benfica einmal mehr sein gutes Timing und seine Überzeugungskraft auf dem internationalen Transfermarkt.

Hinweis: Das abgebildete Porträt wurde mithilfe eines KI-Bildgenerators erstellt. Es handelt sich nicht um eine authentische Fotografie der Person, sondern um eine künstlich erzeugte Darstellung, die vom tatsächlichen Aussehen abweichen kann.

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